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Haustüren

Quelle: Hörmann

Haustüren sind die Visitenkarte eines Zuhauses. Sie heißen Sie und Ihre Gäste willkommen und vermitteln so einen ersten Eindruck über Ästhetik und Geschmack der Bewohner.

 

Haustüren sind aber auch ein Schutzschild gegen unbefugten Zutritt. Sie schützen Sie und Ihre Familie, aber auch Ihr Eigentum mehr oder weniger gut.

Der Markt für Haustüren ist gleichermaßen dem für Garagentore sehr umfangreich und unübersichtlich. Die wichtigsten Punkte, die beim Kauf einer Haustür zu beachten sind, sind neben der Türmaße und dem Preis folgende:

  • Widerstandsklasse gegen Einbruchsversuch ( WK2 [=RC2] bis WK4 [=RC4] mit bis zu 9-fach Verriegelung [z. B. "ThermoCarbon" von Hörmann])

  • Wärmedurchgangskoeffizient (optimale Ud-Werte liegen zwischen: 0,47 W/m²K [Passivhaustür, z. B. "ThermoCarbon" von Hörmann] und 1,0 W/m²K [z. B. "Thermo65" von Hörmann])

  • technische Ausstattung (z. B. Einbindungsmöglichkeit in SmartHome-Systeme, Fingerabdruckscanner zur Türöffnung ohne Schlüssel, Lichtleisten oder einfach nur eine Tagesfalle)

  • persönlicher Anspruch an Design und Farbe

 

Den meisten Platzbedarf bei Rolltoren benötigt der Rollkasten, bzw. der auf der Welle aufgewickelte Rollpanzer, dieser kann also im Sturzbereich bei innen angeschlagenen Rolltoren (Rechtsrollern) leicht den Platzbedarf von Sektionaltoren überschreiten. Dafür wird an der Decke nur sehr geringer Platz benötigt. Es ist außerdem möglich, das Rolltor von außen an die Garage anzuschlagen (Linksroller), dadurch erübrigt sich jeglicher Platzbedarf innerhalb der Garage, sogar die Wandstärke der Toröffnung wird als zusätzlicher Raum in der Garage gewonnen. Auch ein abgeschrägtes Bodenprofil zur Geländeanpassung (wickelt nicht mit auf die Welle auf) ist für Höhenunterschiede bis 300 mm möglich. (Referenzprodukt: Hörmann RollMatic)

Rolltore werden also zumeist dann verwendet, wenn nichts anderes geht.

Deckenlauftore sind ein Hybrid aus Deckensektionaltoren und Rolltoren. Dem Aufbau nach erinnern sie zwar eher die erstgenannten, sind aber in der Außenansicht (bei Innenanschlag) mit einem Rolltor beinahe identisch. Das Torblatt besteht also aus einem Rolltorpanzer. Kurzum, es handelt sich also um ein Deckensektionaltor mit Rolltorbehang.

Der eigentliche Vorteil ist, wie auch schon beim Rolltor, der geringere Platzbedarf. Im Sturzbereich sind lediglich ca. 60 mm Anschlagshöhe erforderlich und die horizontale Laufschiene kann bei nach innen fallenden Decken um bis zu 5% geneigt werden. (Referenzprodukt: Hörmann RollMatic OD)

Quelle: Hörmann

Deckenlauftore eignen sich also gut zur platzsparenden Renovation. Beim Neubau spielen Sie daher kaum eine Rolle.

Aktuell können wir Ihnen unter anderem Rolltore / Deckenlauftore folgender Hersteller anbieten:

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